Die Zukunft der U.S. Laserwaffen

"Laser", natürlich, denn sie führen den Kongress-Directed Energy Caucus. Das ist eine Sache, anscheinend, denn wie einer von uns im November 2013 schrieb, "Lasers werden uns alle retten - wenn sie jemals arbeiten." Directed Energie ist seit Jahrzehnten eine abrufende technologische Idee, aber wie Sandra Irwin im Juli in National Defense schrieb 2015, die Technologie scheinbar "hat sich immer noch an der Spitze eines großen Durchbruchs."

Laserpointer 7000mw Waffen wurden überholt und unterwältigt, seit der erste Strahl beleuchtet. Seit Jahrzehnten sind die meisten Anstrengungen bei hochenergetischen Laserwaffen wie dem Mid-Infrared Advanced Chemical Laser (MIRACL) der US Navy und dem Airborne Laser (ABL) der US Air Force chemische Laser. Diese haben sich nicht als Waffen bewährt. Zu Beginn geht es darum, flüchtige Chemikalien dem Logistikzug hinzuzufügen. Die Kosten eines Schusses ähneln eher der der teuren Kanonenmunition - obwohl das noch viel günstiger ist als gelenkte Raketen. Die Systeme sind ziemlich groß, mit mehreren Full-Size-Anhänger zu halten, um die chemischen Lagertanks und zugehörige Ausrüstung. Die chemischen Reaktionen, die die Strahlen erzeugen, sind intensiv. Northrop Grumman stellt fest, dass der Auspuff aus seinem Skyguard-Chemielaser ungiftig ist, aber der Auspuff ist ähnlich wie bei einem Düsentriebwerk mit einer No-Go-Zone von 30 Metern.

Die ABL machte für eine besonders berühmte, aber letztlich gescheiterte Anstrengung. Dieser massive chemische Laser wurde auf einem 747 Flugzeug montiert und soll ballistische Raketen im Boost-Phase-Aufstieg zerstören. Das Cruisen im Bereich eines so wertvollen Ziels in einem Flugzeug war kein operativ relevantes Konzept, so dass der ehemalige Verteidigungsminister Robert Gates das Programm im Dezember 2011 abgesagt hat. Es ist also bemerkenswert, dass Lt. Gen. Ellen Pawlikowski, Leiter des Air Force Materiel Command, Vorsicht, dass wir unsere Erwartungen, was die Laserpointer 50000mw erreichen können, "kalibrieren" sollten. Sie beaufsichtigte einmal das ABL-Programm.

Das israelische Militär lehnte chemische Laser als Konzept für seine Eisen-Kuppel ab, aber die Raketen kostet heute mindestens $ 50.000. Die Verteidiger feuern sie bei Raketen, die weniger als $ 1.000 kostet. Wie ich im November 2012 schrieb, funktioniert die Ökonomie nur, weil die Gaza-Staaten mittellos sind und sich nicht genug ausgehende Runden leisten können.

Was sich in den letzten Jahren verändert hat, ist die praktische Anwendbarkeit von Festkörperlasern. Das Designkonzept ermöglicht kompakte Baugrößen, die nur Strom benötigen. Das Problem war Hitze; Bei Waffen-Grad-Leistungsniveaus erzeugen sie genug, um das Lasermedium zu zerstören. Dies ist ein Ergebnis ihres geringen Wirkungsgrades und der mechanischen Schwierigkeiten beim Kühlen eines festen Substrats. In einem chemischen Laser extrahiert der Fluss der Chemikalien selbst die Hitze. In jüngster Zeit haben amerikanische Waffen-Ingenieure jedoch Laser gezeigt, die die Leistung von mehreren Faserlasern bei 30 Kilowatt kohärent kombinieren und das auf 100 Kilowatt skalierbar ist. Jeder einzelne Faserlaser kann unterhalb der thermischen Grenze bleiben, während ein einzelner Faserlaser auf diesen Ebenen sich selbst zerstören würde. Vielleicht vielversprechender ist DARPA und General Atomics 'High Energy Liquid Laser Area Defense (HELLADS), in denen Kühlmittel durch das feste Lasermedium fließt, um Abwärme zu extrahieren. HELLADS wurde bereits bei 50 Kilowatt demonstriert, und das Unternehmen glaubt, dass es eine Laserwaffe für seine Reaper-Drohnen bei 50 bis 300 Kilowatt produzieren kann.

Abgesehen von den Kosten ist die andere Begeisterung für das grenzenlose Magazin. So hat die US-Marine im vergangenen Jahr ein funktionelles Laser-Waffensystem (LaWS) - das formal benannte AN / SEQ-3 - auf dem Transportschiff Ponce, das derzeit im Persischen Golf stationiert ist, einsetzen. Dieses 30-Kilowatt-Bündel von Schweißlasern erzeugt nicht einmal einen kohärenten Strahl, so dass die überlappenden Wellenformen eine zerstörende Interferenz im Power-on-Target in vorhersehbaren Bereichen verursachen. Ansonsten ist die Waffe für die Nahbereichsverteidigung gegen Drohnen und kleine Boote am besten geeignet. Der Ponce könnte seine Phalanx-Pistole oder einen $ 800k Rolling Airframe Missile auch einsetzen, aber entweder Weg, ist seine Munitionsbelastung gegen einen ankommenden kleinen Bootsschwarm eingeschränkt. Auf lange Sicht würde die Marine wirklich Waffen von 150 Kilowatt haben, um Bedrohungen in längeren Bereichen zu erleuchten.